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Erste Erfahrungen sammeln

Mein Praktikum bei RoMed - Maxi berichtet

Maxi Raymund studiert Management im Gesundheitswesen an der Hochschule Zittau/Görlitz. Im Rahmen ihres dreimonatigem Semesterpraktikums in der Pflegedirektion Rosenheim, mit Hospitationen in den Kreiskliniken Prien, Wasserburg und Bad Aibling, konnte Maxi verschiedene Arbeitsbereiche unseres Klinikverbunds kennenlernen und praxisnahe Erfahrungen in Pflege, Organisation und Verwaltung sammeln. Von ihren Einblicken und Eindrücken will sie uns nun berichten.

Maxi, Du hast während Deines Praktikums viele Einblicke in verschiedene Bereiche unseres Klinikverbunds bekommen. Wie war denn Dein typischer Arbeitstag organisiert?

Mein Tag startete meistens gegen 8:00 Uhr und endete gegen 16:30 Uhr. Die Arbeitszeiten waren flexibel – durch das Ein- und Ausstempeln konnte ich sie selbst gestalten.

In welchen Bereichen warst Du während Deines Praktikums eingesetzt?

Ich war in verschiedenen Kliniken und Abteilungen unterwegs. Dazu gehörten unter anderem die Pflegedirektion, verschiedene Stationen wie die Kinderklinik, der Einkauf und das Labor. Diese Vielfalt war besonders spannend, da ich so viele unterschiedliche Einblicke gewinnen konnte.

Gab es ein Ereignis, das Dir besonders in Erinnerung geblieben ist?

Ja, auf jeden Fall der „Tag der Pflege“. Schon zu Beginn durfte ich bei der Planung mithelfen. Ich war bei Meetings dabei, konnte Ideen für Marketingaktionen einbringen, Stempelkarten und Gutscheine entwerfen und Flyer verteilen. Am Veranstaltungstag selbst betreute ich Info-Stände und führte Gespräche mit BesucherInnen – das war ein echtes Highlight.

Wie sah Dein praktischer Einsatz in der Pflege aus?

Ich war auf der Kindertagesklinik und der Eltern-Kind-Station im Einsatz, durfte an den Visiten teilnehmen und das Pflegepersonal begleiten. Dabei habe ich gelernt, wie wichtig Einfühlungsvermögen im Umgang mit Kindern und Eltern ist. In Prien konnte ich sogar bei der postoperativen Versorgung, im Aufwachraum und in der ZNA mithelfen – das war sehr spannend.

Welche Einblicke konntest Du außerhalb der Pflege gewinnen?

In Bad Aibling durfte ich die AEMP, die Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte, kennenlernen und beobachten, wie chirurgische Instrumente hygienisch und fachgerecht vorbereitet werden – eine Tätigkeit mit großer Verantwortung. Im Einkauf konnte ich erste Erfahrungen mit dem SAP-System machen und lernte die Beschaffungsprozesse kennen. Außerdem wurde mir im Zentrallabor erklärt, wie Blutproben analysiert werden. Den Einsatz von Programmen wie „d.vinci“ und „Medico“ zur Unterstützung des Klinikalltags lernte ich in der Zentralverwaltung kennen.

Gab es auch besondere Fortbildungen an denen Du teilnehmen konntest?

Ja, am 15. Mai nahm ich an einer Fortbildung zum Thema „Segufix“ teil. Dabei ging es um die sichere Fixierung von PatientInnen – ein sensibles, aber sehr wichtiges Thema.

Wie fällt Dein Fazit zum Praktikum aus?

Mir hat das Praktikum sehr gefallen. Die Aufgaben waren vielfältig, und ich hatte die Möglichkeit, in viele verschiedene Bereiche reinzuschauen. Besonders gut gefiel mir die Mischung aus organisatorischen Aufgaben und Hospitationen. Toll war auch, dass man mir so viel Vertrauen entgegenbrachte – ich durfte bei Visiten dabei sein, Patienten begleiten und mit Fachpersonal sprechen. Auch bei Meetings und Veranstaltungen wurde ich voll integriert. Der „Tag der Pflege“ war für mich ein Highlight, weil ich dort miterleben konnte, wie viel Wertschätzung Pflegekräfte verdienen – und wie viel Planung hinter so einem Tag steckt.

Ich bin dankbar für alle Eindrücke und die Zeit, die sich viele Mitarbeitende für mich genommen haben. Das Praktikum hat mich darin bestärkt, später im Gesundheitswesen arbeiten zu wollen.

Vielen Dank, Maxi.

25.07.2025
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