Gut zu wissen

Betrieblichen Eingliederungs- management (BEM)

Hier erfahrt Ihr, welches Ziel das Betriebliche Eingliederungsmanagement hat, wie es funktioniert und wer Eure AnsprechpartnerInnen sind.

Zimmer: 20.323

Barbara Fischbacher

Schwerbehindertenvertretung; Teamleitung / Personalreferentin
Montag bis Donnerstag
08:00-16:00 Uhr

Freitag
08:00-12:00 Uhr

BEM bei RoMed

Die Geschäftsführung und der Betriebsrat der RoMed Kliniken setzen sich gemeinsam dafür ein, die Gesundheit aller Beschäftigten zu erhalten und zu fördern. Die Unternehmen sind gemäß § 167 Abs. 2 des SGB IX verpflichtet zum Handeln. Alle Beschäftigten, die innerhalb eines Jahres länger als sechs Wochen ununterbrochen oder wiederholt arbeitsunfähig sind, haben Anspruch auf ein Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM).

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Welche Ziele hat BEM?

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Arbeitsunfähigkeit beenden

Alle Möglichkeiten werden geprüft, um die Arbeitsunfähigkeit der betroffenen Mitarbeiter zu beenden.

Arbeitsunfähigkeit vorbeugen

Maßnahmen werden entwickelt, um einer weiteren Arbeitsunfähigkeit vorzubeugen.

Arbeitsplatz erhalten

Der Erhalt des Arbeitsplatzes hat hohe Priorität und es werden Anpassungen geprüft, die dies unterstützen.

Individuelle Lösungen finden

BEM bietet die Chance, gemeinsam mit dem BEM-Team Wege zu finden, um die gesundheitliche Situation und die Anforderungen des Arbeitsplatzes in Einklang zu bringen.

An wen richtet sich BEM?

BEM ist ein spezielles Angebot für

  • Langzeiterkrankte Beschäftigte, deren Arbeitsunfähigkeit länger als 42 Tage im Jahr andauert.
  • Mehrfacherkrankte Beschäftigte, die insgesamt länger als sechs Wochen innerhalb eines Jahres erkrankt sind.

Gut zu wissen
Die Teilnahme am BEM ist freiwillig und wird nur mit ausdrücklicher Zustimmung der betroffenen Beschäftigten eröffnet. Diese Zustimmung kann jederzeit widerrufen werden. Der Schutz persönlicher Daten ist dabei stets gewährleistet.

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Wie läuft BEM ab?

Das BEM-Team schreibt die betroffenen Beschäftigten, die die BEM-Kriterien erfüllen, monatlich an und lädt sie zu einem Informationsgespräch über das BEM ein. In diesem Gespräch werden der Ablauf und die Ziele des BEM sowie der Datenschutz ausführlich erklärt. Am Ende des Gesprächs kann der Mitarbeiter dem BEM zustimmen oder es ablehnen.

Gut zu wissen
Für ein erfolgreiches BEM ist die aktive Mitwirkung der betroffenen Mitarbeiter entscheidend. Sie sind die "Experten in eigener Sache" und können den BEM-Prozess maßgeblich mitgestalten, indem wir gemeinsam Maßnahmen erarbeiten. Bei Bedarf kann auch Unterstützung externer Institutionen (Integrationsamt, Rehabilitationsträger, Krankenkassen, Berufsgenossenschaften etc.) in Anspruch genommen werden.

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Integrationsteam

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Beauftragter der Geschäftsführung

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Leitung BEM

Steve Bschorer

Personalgewinnung- und Entwicklung
Im Team Personalgewinnung- und Entwicklung verantwortlich für das Thema Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

Beauftragte der Betriebsratsgremien

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RoMed Klinikum Rosenheim

Dr. Josef Wastlhuber

RoMed Klinik Wasserburg am Inn

Anita Huber

RoMed Klinik Wasserburg am Inn

Herr Josef Wiedenmann

Beauftragte der Schwerbehindertenvertretungen

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RoMed Klinik Wasserburg am Inn

Herr Josef Wiedenmann

RoMed Kliniken des Landkreises Rosenheim

Anita Müller